ich habe den kater zufällig in einer geschlossenen wäscheschublade gefunden. entweder kommt er mal in die zeitung oder ich.
— katjaberlin (@katjaberlin) 12. Juni 2013
Danke, Katja! Ohne Deinen Tweet hier wäre diese Rubrik jetzt fast ganz eingeschlafen.
Mein innerer Luis de Funes hat heute viel zu tun.
— Lisa Rank (@kumullus) 4. März 2013
Schmutz ist nur sexy, wenn er richtig gemacht wird.
— Wondergirl (@Wondergirl) 4. Februar 2013
Ich fasse nochmal zusammen:[öffentliches Thema] + [Empörung] + [blablabla] + [sozialkompetentes Rumgetucke] + [blablabla 2] + [Ende]
— Chuck B. Waumiau (@DrWaumiau) 29. Januar 2013
Mein Frau wollte auch etwas zu #aufschrei twittern. Das WLAN reicht aber nicht bis in die Küche.
— gallenbitter (@gallenbitter) 27. Januar 2013
Sehr viel mehr war nicht los in der vergangenen Woche.
You’re at Starbucks? Please post pictures of your coffee, I’ve never seen one before.
— Grumpy Cat (@ExtraGrumpyCat) Januar 15, 2013
Manche Tweets sind so klug, die muss man erst verstehen.
— Juchti (@Juchtenkaeferl) Januar 5, 2013
In der ersten Januarwoche 2013 gab es sicher viele schöne Tweets, da ich aber „frei“ hatte, hab ich die besten leider verpasst. Der hier war bestimmt einer davon:
Unter Wowereits wurstiger Unfäghigkeit beim #BER leiden zehntausende Pankower, Spandauer und Reinickendorfer. Das war’s jetzt Klaus.
— Jürgen Trittin (@JTrittin) Januar 6, 2013
bei Twitter darf jeder so sein wie er ist. außer man ist launisch oder frech oder schreibt, was man denkt oder hat echte Probleme oder…
— TIM (@TimCattrall) Dezember 17, 2012
Über den eigenen Schatten springt es sich sehr viel leichter, wenn man weiß, dass man aufgefangen wird. Egal, wo man landet.
— ichwillansMeer (@ichwillansMeer) Dezember 11, 2012
Am 6. Dezember 2012 twitterte Mario Sixtus (@sixtus) folgendes:
„Homöopathie hat das Potenzial, Patienten und Konsumenten direkt und indirekt zu schaden“ bit.ly/WL3Fxf
— Mario Sixtus (@sixtus) Dezember 6, 2012
Der darin enthaltene Link zeigt auf die Webseite der Süddeutschen Zeitung und zwar auf den Artikel Kerosin in Kügelchen
. Darin wird von Sebastian Herrmann der klägliche Versuch unternommen, im Schnelldurchlauf einen Überblick
über die Haltung der Schulmedizin zur Homöopathie zu geben. Leider ist der Artikel nicht nur schlecht geschrieben sondern auch schlampig recherchiert und auf dem argumentatorischen Niveau gehalten, das einem entgegenschlägt, wenn man zufällig, aus Langeweile oder sogar Verzweiflung das tut, was man nie wieder tun wollte als anständiger Mensch, nämlich ein Druckerzeignis aus dem Hause Axel Springer aufzuschlagen.
Wegen eines Bombenfundes, kein Zugverkehr auf der Linie #S3 zwischen #Friedrichshagen und #Erkner. Ein Busnotverkehr ist eingerichtet.
— DB S-Bahn Berlin (@SBahnBerlin) Dezember 10, 2012