Schon am Montag geht’s gut los: Ein Bombenfund auf der S-Bahnstrecke. WOW!
Wegen eines Bombenfundes, kein Zugverkehr auf der Linie #S3 zwischen #Friedrichshagen und #Erkner. Ein Busnotverkehr ist eingerichtet.
— DB S-Bahn Berlin (@SBahnBerlin) Dezember 10, 2012
Um 12:28 dann aber Entwarnung:
Die Bombe konnte gesprengt werden. Die Züge der Linie #S3 fahren wieder zwischen #Ostkreuz und #Erkner. Es kommt aber noch zu Verspätungen.
— DB S-Bahn Berlin (@SBahnBerlin) Dezember 10, 2012
Die Damenwelt vermisst Sexappeal im Krankenhaus…
Oberärzte sehen NIE aus, wie George Clooney!
— ♛Michaela Aichberger (@frauenfuss) Dezember 10, 2012
Andere schreiben bereits ihre Memoiren:
Der Morgen. Das Müde. Und ich.
— Frau W. (@Frau_W) Dezember 11, 2012
Wieder andere versuchten es mit Humor:
Deiner Mudder ihr Kaffeeweißer klumpt!
— die Rettich, normal (@FrauRettich) Dezember 11, 2012
Oder mit Masochismus:
Ich als Frau kann kein Herz in den Schnee pissen. So traurig :(
— Je ne (@ich_dreh_durch) Dezember 11, 2012
Mit Selbsterkenntnis:
Immer fleißig Clever&Smart gelesen und dann doch einer von den Daltons geworden.
— Henning Rucks (@henningrucks) Dezember 7, 2012
Andere wiederum schwelgen in Erinnerungen:
Damals. Als man noch mit Schrotflinte auf den Weihnachtsmarkt konnte, ohne Angst zu haben im Affekt jemanden erschießen zu müssen.
— Ziegiana Jones (@Saebelzahnziege) Dezember 10, 2012
Sind mit der Familienplanung beschäftigt:
mutter kann mir ruhig klamotten schenken, die ihr gefallen.aber dann darf sie sich auch nicht wundern, wenn sie nie enkelkinder bekommt.
— katjaberlin (@katjaberlin) Dezember 12, 2012
Oder sehen großen Ereignissen entgegen:
Frei nach Leonard Cohen: „First we take Hannover – than we take Berlin!“ #spdnds #SPD
— Hubertus Heil (@hubertus_heil) Dezember 10, 2012
Manche hatten auch einfach nur Orientierungsschwierigkeiten:
„Ist das da vorne die Einfahrt zum Fildertunnel?““Nein, das ist Grubiger Rüde. Der hat den Arsch offen!“ #s21
— Ingmar Grosch (@IGrosch) Dezember 12, 2012
Zu guter Letzt die Erkenntnis, die uns den kommenden Montag versüßt:
Über den eigenen Schatten springt es sich sehr viel leichter, wenn man weiß, dass man aufgefangen wird. Egal, wo man landet.
— ichwillansMeer (@ichwillansMeer) Dezember 11, 2012