Lieber @Astro_Alex,
willkommen zurück auf der Erde. Schön, dass du uns wohlbehalten zurückgegeben bist und vielen Dank für das eindrucksvolle Video!
PS: EINE kleine Anmerkung hätte ich: Es gibt keine sinnvollen Kriege. So richtig gar keine. Null, nada, niente… Ansonsten bin ich sehr einverstanden.
Mit dem Vortrag "Machen, nicht nur reden" wird Fefe auf der kommenden @republica @saschalobo ersetzen. https://t.co/IIfWg7ilSH #rp15
— netzpolitik (@netzpolitik) 1. April 2015
Da ich schon lange keinen Twitter-Posts-Sammel-Blog-Post mehr gepostet habe, hier die besten Aprilscherz-Tweets (oder was man dafür halten könnte) – Wie immer in bester Absicht euer Der Juergen, Der Arne, Der Klein.
Der Schuldige ist gefunden! (Quelle: faz.net)
Ich finde Diskurs ja gut. Sehr gut sogar! Was den aktuellen Diskurs im Web gerade vergiftet und mich deswegen auch ein bisschen aufregt, ist die Selbstgefälligkeit, mit der „Schuldige“ dafür gesucht werden, dass das Internet – oder das was einige hier dafür halten – nichtmehr so funktioniert, wie sie es gewohnt sind. Denn es gibt – oh Schreck! – Menschen, die eine Meinung haben. Eine sehr verquere zwar, aber eben eine Meinung. Und die scheint zu stören:
Das erklärt einiges. “@SteinbachErika: Ich liebe Fliegenpilze! pic.twitter.com/VgYl0WRQ9R”
— Linuzifer (@Linuzifer) 11. August 2014
"Schatz! Du hast unser Bett auseinander gesägt?!" – "Nach Feng Shui brauche ich neben meinem Ruheplatz 1,5 Meter Freiraum!"
— hannapopana (@HannaPopana) 4. August 2014
Ich teile das jetzt, weil ich auf diese graphical recording Filme stehe und weil ich möchte, dass ihr alle alle alle am Sonntag schön wählen geht. Und diesmal nicht wieder Stillstand, wie zuletzt am 23. September, diesmal bitte „ja!“ zum Fortschritt.
Lasst uns Vattenfall den Stecker ziehen und uns zurückholen, was uns schon längst gehören sollte!
Bitte teilen!!!
Mit einer neuen App will Google – erstmals in Zusammenarbeit mit VW – noch mehr persönliche Daten von uns einsammeln und will uns dafür belohnen – mit einem Lächeln.
Unter den global Playern, die täglich an unser Geld wollen, ist Coca Cola sicherlich am weitesten vorne, was soziale Netze, social media advertising und viral Marketing angeht. Nun will Coke sich selbst zum sozialen Medium machen. Wie? Mit einer App, mit der man Limonade verschenken kann.
Aber seht selbst:
Dieses russische Weblog zeigt seltene Aufnahmen des Moskauer Prachthotels „Moskva“, einem der ersten und luxuriösesten Hotels der jungen Sowjetunion.
Auf dribbble.com können Designer sich gegenseitig ihre Sachen zeigen. Man kann unter anderem auch nach Farben und Schlagworten suchen oder sortieren. So findet man hier jede Menge Inspiration, wenn einem mal nichts einfällt.
Meldet euch noch heute an!
Auf der Seite tweetping.net kann man in Echtzeit sehen, wo gerade welche #Hashtags oder @mentions getwittert werden.
Schöne Visualisierung von Big Data!
