Ein Film wie ein Maik – mit „ai“
Zunächst die gute Nachricht: Ich hab‘ schon schlimmeres gesehen, vor allem wenn wir über deutsche Literaturverfilmungen reden.
Und jetzt die schlechte: Die „Tschick“-Verfilmung von Fatih Akin is so blutleer wie ein unbenutzter Tampon. Aber ich fang‘ mal lieber „vorne“ an, bzw. „oben“ also am Kopf, also da, wo der Fisch namens „Deutscher Film“ schon seit langer, langer Zeit… sagen wir mal „etwas gebraucht“ „riecht“.
Brav, beige, langweilig und feige – das schlimmste, was einem „Kult-Buch“ passieren kann.
Wie kommt also eine solche „Literaturverfilmung“ in Deutschland in der Regel zustande?