Pocket Symphonies – Die Bilder
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Zunächst die gute Nachricht: Ich hab‘ schon schlimmeres gesehen, vor allem wenn wir über deutsche Literaturverfilmungen reden.
Und jetzt die schlechte: Die „Tschick“-Verfilmung von Fatih Akin is so blutleer wie ein unbenutzter Tampon. Aber ich fang‘ mal lieber „vorne“ an, bzw. „oben“ also am Kopf, also da, wo der Fisch namens „Deutscher Film“ schon seit langer, langer Zeit… sagen wir mal „etwas gebraucht“ „riecht“.
Wie kommt also eine solche „Literaturverfilmung“ in Deutschland in der Regel zustande?
Sehr schöne Ausstellung! Sehr sehenswert…
Die Ausstellung „MOCK“ mit Fotografien von Klaus Mellenthin und Sebastian Rogler ist noch bis zum 28. Juni 2015 im Neuköllner Leuchtturm in der Emser Straße 117 in 12051 Berlin-Neukölln zu sehen.
Ich hatte heute einen entspannten und trotzdem sehr produktiven ersten Mai. Vor allem weil ich mich von allem fern gehalten habe, was in Berlin diesen Tag ausmacht. Hier ein kurzes Protokoll:
Aufgewacht * Blick auf’s Handy * Uhrzeit für zu früh empfunden * Liegengeblieben * Nach einem Buch gegriffen * Festgestellt, dass die Brille auf dem Schreibtisch liegt * Mich alt gefühlt * Nach dem iPad gegriffen * Festgestellt, dass der Akku noch für eine Sendung in der Mediathek reicht * Neo Magazin Royale geschaut * Hin und wieder gelacht * Aufgestanden *
Das charmanteste an diesem großartigen Film – soviel schonmal als kleiner Spoiler vorweg – ist, dass er sich die ermüdende Diskussion über Gut und Böse geschickt verkneift und dafür die viel wichtigere Frage nach dem Echten, Wahren und Wirklichen in der Kunst und im Leben stellt.
Dieses wunderbare Video von und mit Erik Spiekermann wurde mir heute in meine Vimeo-Timeline gespült. Vom Künstler selbst.
Ein herrliches Bonbon für alle, die Design, Gestalten und vor allem Typo lieben. #share!
Wem die Welt noch nicht langweilig genug ist, der kann jetzt hier: http://ewebdesign.com/flat-ui-kits/ ein paar Photoshop-Vorlagen für flaches Gestalten herunterladen. Extra in einem rumänischen Kinderheim entwickelt, die hatten ja nix, da kann dann nur alles besser werden.
Und wem das sinnvolle Strukturieren einer Webseite schon immer auf die Nerven ging, oder wer sowieso nicht so viel Inhalt zu verkünden hat, findet hier: http://www.egrappler.com/make-your-own-website-with-flatweb-a-single-page-responsive-free-website-html-template/ ein Template, um seine Website in einen flachen Einseiter zu verwandeln. Am besten in dem Pfefferminzlikör-Grün lassen, dann erkennt man gleich den Gestalter in euch.
Man fragt sich ja schon, was so als nächstes kommt. Schwarzweiss? 8-Bit? Mono? Vielleicht kommt ja auch die Langwelle zurück. Ein passendes Radio hätte ich noch.
Frei nach dem Motto “Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht” hat Apple sein neues iOs 7 nun endgültig zur DDR unter den mobilen Betriebssystemen gemacht. Juhu!